Nekromantie: Unterschied zwischen den Versionen
| Zeile 16: | Zeile 16: | ||
* [[Geisterbarriere]]n schwächen (nicht-permanente Stufe-I-Barrieren werden damit entfernt) | * [[Geisterbarriere]]n schwächen (nicht-permanente Stufe-I-Barrieren werden damit entfernt) | ||
* Mit auf der Welt verweilenden [[Todesherren]] kommunizieren (Entfernung ist hierbei egal, man muss den betreffenden Todesherren aber persönlich kennen) | * Mit auf der Welt verweilenden [[Todesherren]] kommunizieren (Entfernung ist hierbei egal, man muss den betreffenden Todesherren aber persönlich kennen) | ||
| + | * [[Geister]]n Verstorbener zu einem neuen Körper verhelfen (dieser muss allerdings erst erstellt oder sonstwie beschafft werden; diese Fertigkeiten sind kein Teil der Nekromantie) | ||
=== Stufe III === | === Stufe III === | ||
Erlernbare Fähigkeiten: | Erlernbare Fähigkeiten: | ||
Version vom 9. Januar 2009, 15:54 Uhr
Nekromantie ist die Kunst, mit den Toten zu reden - ursprünglich.
Darin ähneln die Nekromanten den Geistersprechern, und einerseits geben sich erstere manchmal als letztere aus, um eine Tarnung für zumindest einen Teil ihrer Fähigkeiten zu haben, anderseits sind Geistersprecher manchmal Anfeindungen und gar direkten Angriffen ausgesetzt, weil man sie irrtümlich für Nekromanten hält.
Inhaltsverzeichnis
Initiation
Man wird grundsätzlich nur durch die freiwillige Hingabe zu einem der Todesherren ein Nekromant; und da diese allen Lebewesen feindlich gesonnen sind, normalerweise auch erst mithilfe eines Tranks des Geruchs des Todes (dessen Hauptbestandteile ein Körperstück eines frisch Verstorbenen und das Blut des Trankherstellers darstellen). Durch die Initiation erlangt man selbst einen permanenten Geruch des Todes und die 1. Stufe der Nekromantie.
Stufen
Das Erlernen der Fertigkeiten kann sowohl bei erfahreneren Nekromanten als auch bei einem der Todesherren erfolgen.
Stufe I
Erlernbare Fähigkeiten:
Stufe II
Erlernbare Fähigkeiten:
- Geisterbarrieren schwächen (nicht-permanente Stufe-I-Barrieren werden damit entfernt)
- Mit auf der Welt verweilenden Todesherren kommunizieren (Entfernung ist hierbei egal, man muss den betreffenden Todesherren aber persönlich kennen)
- Geistern Verstorbener zu einem neuen Körper verhelfen (dieser muss allerdings erst erstellt oder sonstwie beschafft werden; diese Fertigkeiten sind kein Teil der Nekromantie)
Stufe III
Erlernbare Fähigkeiten:
- Geruch des Todes in einen Trank bannen (dabei wird einen die Kenntnis zuteil, dass Personen, die mithilfe der eigenen Tränke den Geruch erlangt haben - ob temporär oder permanent - eine besondere Verknüpfung zu einem haben, den sogenannten Todesband)
- Nahe Personen unter dem eigenen Todesband die Lebenskraft zu eigenen Zwecken abziehen
- Tiere unter den eigenen Todesband zwingen (sie erlangen damit einen permanenten Geruch des Todes)
Stufe IV
Erlernbare Fähigkeiten:
- Personen und Tiere unter dem eigenen Todesband auffinden
- Durch die Augen der Personen und Tiere unter dem Todesband blicken
- Tiere unter dem eigenen Todesband (auch auf Entfernung) kontrollieren
- Mit Todesherren kommunizieren, selbst wenn sich diese nicht auf dieser Welt aufhalten
- Permanente Untote erheben
- Menschen- und Tierleben zur Mehrung eigener Macht opfern
Stufe V
Erlernbare Fähigkeiten:
- Den auf sich liegenden Todesband brechen (dazu muss man allerdings seinen "Chef" eigenhändig umbringen)
- Geisterbarrieren zerstören (das ist bei permanenten Barrieren sehr aufwendig und kostspielig)
- Massenerhebungen von Untoten